Unterweisung im Arbeitsschutz: Was ist das?

Unterweisungen sind mehr als nur eine reine Formalität – sie sind ein entscheidender Baustein für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Hier erfährst du, wie du die gesetzlichen Anforderungen erfüllst und Sicherheitsunterweisungen durchführst, bei denen deine Mitarbeitenden wirklich etwas mitnehmen.

Unterweisung: Definition und begriffliche Abgrenzung

Bevor es losgeht, sollten wir zunächst die Grundlagen klären. Du kennst vielleicht den Begriff Unterweisung, aber was verbirgt sich genau dahinter und was bedeutet er für dich und dein Unternehmen?

 

Was ist eine Unterweisung?

Eine Unterweisung, oft auch als Sicherheitsunterweisung bezeichnet, umfasst Anweisungen und Erläuterungen, die eigens auf den Arbeitsplatz oder den Aufgabenbereich der Beschäftigten ausgerichtet sind (§ 12 ArbSchG). Betriebliche Unterweisungen sind in allen Branchen und Unternehmen üblich und dienen der Sensibilisierung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sowie der Vermeidung von Arbeitsunfällen.

 

Was ist der Unterschied zwischen Unterweisung und Schulung?

Die Begriffe Unterweisung und Schulung werden häufig synonym verwendet, bedeuten aber nicht dasselbe. Auch wenn sie inhaltlich oft nahe beieinander liegen, gibt es aus rechtlicher Sicht einen entscheidenden Unterschied: Während Unterweisungen verpflichtend sind, steht es den Unternehmen frei, ob sie Schulungen anbieten oder nicht.

 

Was ist der Unterschied zwischen Unterweisung und Einweisung?

Der Begriff Einweisung wird rechtlich nicht genau definiert, hängt aber eng mit der Unterweisung zusammen. Genauer gesagt ist die Einweisung ein Teil der Unterweisung. Es handelt sich dabei um den Abschnitt der Unterweisung, der am konkreten Arbeitsplatz der Mitarbeitenden stattfindet. Eine Einweisung könnte demnach zum Beispiel die praktische Vorführung und Erläuterung der Bedienung einer speziellen Maschine sein, die sich direkt am Arbeitsplatz der angestellten Person befindet.

 

Die Bedeutung der Unterweisung im Arbeitsumfeld

Eine Unterweisung zielt darauf ab, Mitarbeitende über potenzielle Gefahren ihres spezifischen Arbeitsumfelds aufzuklären und ihnen entsprechende Schutzmaßnahmen zu vermitteln. Die Unterweisung trägt also maßgeblich zum Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit von Beschäftigten bei.

 

Die rechtliche Grundlage für die Unterweisung bildet § 12 des Arbeitsschutzgesetzes. Dort ist festgehalten, dass der Arbeitgeber verpflichtet ist, seine Beschäftigten ausreichend und angemessen zu unterweisen. Kommt der Arbeitnehmer dieser Unterweisungspflicht nicht nach, muss er mit rechtlichen Konsequenzen oder womöglich sogar Schadensersatzforderungen rechnen. Dies gilt vor allem bei Arbeitsunfällen, die durch eine ausreichende Unterweisung hätten vermieden werden können.

 

Jährliche Sicherheitsunterweisung: Eine gesetzliche Notwendigkeit

Wer ist für die Unterweisung von Mitarbeitenden verantwortlich? Wann und wie oft muss eine Unterweisung erfolgen und wer muss daran teilnehmen? Antworten auf all diese Fragen findest du hier.

 

Wer muss unterwiesen werden?

Die Frage, wer unterwiesen werden muss, ist leicht zu beantworten: Grundsätzlich alle Mitarbeitenden. Die Vorschriften besagen, dass jede Person, die in irgendeiner Form am Arbeitsprozess beteiligt ist, entsprechend der ihr übertragenen Aufgaben und dem damit verbundenen Gefährdungspotenzial zu unterweisen ist. Denke dabei aber nicht nur an deine fest angestellten Mitarbeitenden; auch Teilzeitkräfte, Aushilfen, Praktikanten und Leiharbeitskräfte fallen unter diese Regelung.

 

Wer führt eine Arbeitssicherheitsunterweisung durch?

Grundsätzlich liegt die Verantwortung für die Durchführung von Sicherheitsunterweisungen beim Arbeitgeber (vgl. § 12 ArbSchG). Dieser hat die Pflicht, alle Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu unterweisen – und zwar während ihrer Arbeitszeit.

 

Wenn du selbst nicht die Zeit hast, deine Arbeitnehmer ausreichend und angemessen zu unterweisen, kannst du die Sicherheitsunterweisung auch an andere Personen im Unternehmen delegieren. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass diese Personen über die notwendigen Qualifikationen und Kenntnisse verfügen, um die Unterweisung fachgerecht durchzuführen. In der Praxis wird diese Aufgabe häufig von den direkten Vorgesetzten der Mitarbeitenden, also zum Beispiel den Führungskräften einzelner Abteilungen, übernommen.

 

Wann und wie oft müssen Sicherheitsunterweisungen erfolgen?

Eine Unterweisung muss zwingend in den folgenden drei Fällen erfolgen:

 

  1. bei Einstellung
  2. bei Veränderungen im Aufgabenbereich
  3. bei der Einführung neuer Arbeitsmittel oder Technologien

 

Eine Unterweisung muss in jedem dieser Fälle vor Aufnahme der jeweiligen Tätigkeiten der Beschäftigten durchgeführt werden. So stellst du sicher, dass die Arbeitnehmenden mit allen relevanten Sicherheitsvorschriften und -verfahren vertraut sind, bevor sie ihre Arbeit aufnehmen.

 

Unterweisungen müssen regelmäßig wiederholt werden. Gemäß § 4 DGUV Vorschrift 1 ist festgelegt, dass Sicherheitsunterweisungen bei Bedarf erneut stattfinden und mindestens einmal pro Jahr erfolgen müssen. Heißt: Eine jährliche Sicherheitsunterweisung ist für alle Beschäftigten Pflicht.

 

In einigen Sonderfällen, wie zum Beispiel bei Arbeiten in Druckluft oder wenn es sich bei den Arbeitnehmenden um Jugendliche handelt, sieht der Gesetzgeber eine halbjährliche Sicherheitsunterweisung vor. Kommt es zu Arbeitsunfällen, treten sicherheitswidrige Verhaltensweisen auf oder gibt es sicherheitsrelevante Änderungen der Arbeitsbedingungen ist zudem eine anlassbezogene Wiederholungsunterweisung notwendig.

 

Müssen Unterweisungen nachgeholt werden?

Grundsätzlich sind die Mitarbeitenden verpflichtet, an den für sie vorgesehenen Unterweisungen teilzunehmen. Ist ihnen die Teilnahme zum Beispiel aufgrund von Krankheit nicht möglich, muss die Unterweisung zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Für die Festlegung eines neuen Termins ist wiederum der Arbeitgeber verantwortlich.

 

Gibt es eine Unterweisungspflicht?

Ja, die Durchführung von Arbeitssicherheitsunterweisungen ist für Arbeitgeber obligatorisch, das heißt es besteht eine Unterweisungspflicht. Die rechtliche Grundlage für diese Regelung bildet § 12 des Arbeitsschutzgesetzes, sowie die ergänzende DGUV Vorschrift 1.

Dachdecker auf der Baustelle

Besonders auf Baustellen lauern viele Gefahren: Eine Unterweisung erhöht Sicherheit und Bewusstsein.

Verschiedene Arten von Unterweisungen

Welche Art von Unterweisung erforderlich ist, hängt von der Branche, dem Unternehmen und dem Tätigkeitsbereich der einzelnen Angestellten ab. Die sogenannte Erstunterweisung ist jedoch für jeden neuen Mitarbeitenden verpflichtend.

 

Erstunterweisung

Die Erstunterweisung ist ein grundlegender Schritt, um neuen Mitarbeitenden einen sicheren Start im Unternehmen zu gewährleisten. Sie ist gesetzlich vorgeschrieben und muss vor Aufnahme der eigentlichen Tätigkeit erfolgen. Ziel ist es, die Neulinge über Risiken aufzuklären, sie für Gefahren zu sensibilisieren und ihnen Verhaltensregeln für Notfallsituationen nahezubringen.

 

Die Erstunterweisung neuer Mitarbeitenden teilt sich in zwei wesentliche Bereiche: allgemeine und arbeitsplatzspezifische Unterweisungsthemen. Diese Aufteilung gewährleistet, dass Mitarbeitende nicht nur mit den allgemeinen Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens vertraut sind, sondern auch die spezifischen Gefahren und Schutzmaßnahmen ihres jeweiligen Arbeitsplatzes kennenlernen.

 

Allgemeine Sicherheitsunterweisung

Die allgemeine Sicherheitsunterweisung widmet sich Themen, die alle Arbeitsplätze und -tätigkeiten in einem Unternehmen betreffen. Sie ist somit für alle Beschäftigen gleichermaßen relevant und hilft dabei die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen und Unfälle zu vermeiden. Zu den allgemeinen Themen gehören beispielsweise:

 

  • Unterweisung Brandschutz
  • Unterweisung Erste Hilfe im Unternehmen
  • Unterweisung Arbeitsmedizinische Vorsorge
  • Unterweisung Unfallverhütung
  • Unterweisung Hygiene und Infektionsschutz
  • Unterweisung Datenschutz
  • Unterweisung Altersdiskriminierung

 

Arbeitsplatzspezifische Sicherheitsunterweisung

Zusätzlich zur allgemeinen Sicherheitsunterweisung muss außerdem eine arbeitsplatz- bzw. tätigkeitsspezifische Unterweisung erfolgen. Hier geht es um die konkreten Gefährdungen, denen die Beschäftigten aufgrund ihres spezifischen Arbeitsplatzes oder Aufgabenbereiches ausgesetzt sind. Je nach Branche sind häufige Unterweisungsthemen im Arbeitsschutz:

 

  • Unterweisung Gefahrstoffe
  • Unterweisung Fremdfirmen
  • Unterweisung Führen von Baumaschinen
  • Unterweisung Ladungssicherheit
  • Unterweisung Bildschirm- und Büroarbeitsplätze
  • Unterweisung Heben und Tragen
  • Unterweisung Persönliche Schutzausrüstung
  • Unterweisung bei Arbeitnehmerüberlassung
  • Unterweisung Arbeiten auf hoch gelegenen Arbeitsplätzen
  • uvm.

 

Inhalte und Methoden für praxisnahe Unterweisungen

Eine Unterweisung im Arbeitsschutz ist sehr individuell und eine konkrete Durchführungsmethode ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Wie eine Sicherheitsunterweisung in der Praxis aussieht und welche Inhalte dazu gehören, orientiert sich daher an den betriebsinternen Richtlinien und Sicherheitsanforderungen des jeweiligen Unternehmens.

 

Was beinhaltet eine Unterweisung im Arbeitsschutz?

Wie du bereits weißt, müssen die Unterweisungen auf die spezifische Arbeitssituation deiner Angestellten zugeschnitten sein. Was genau die Unterweisung beinhaltet, ist also abhängig von deinem Betrieb und den individuellen Tätigkeiten deiner Beschäftigten.

 

Als Grundlage für die Inhalte der Unterweisung dient die Gefährdungsbeurteilung. Aus ihr geht hervor, welchen Risiken und Gefahren die Angestellten ausgesetzt sind und zu welchen Themen eine Unterweisung erforderlich ist.

 

Unterweisungsthemen sind unter anderem:

 

  • Sicherheitsvorschriften
  • Notfallprozeduren
  • Erklärungen und Demonstrationen über den korrekten Umgang mit Arbeitsmitteln, persönlicher Schutzausrüstung und Gefahrstoffen
  • Schulungen zu Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz
  • Anleitungen zum Verhalten bei Unfällen und Erste-Hilfe-Maßnahmen

Wichtig: Ändern sich die Betriebsabläufe oder entstehen neue Gefährdungen, muss die Unterweisung umgehend daran angepasst und aktualisiert werden. Kontrolliere also regelmäßig, ob die Inhalte der Sicherheitsunterweisung noch dem neuesten Stand entsprechen und wiederhole die Unterweisungen nach Bedarf.

Welche Unterweisungsmethoden gibt es?

Grundsätzlich steht es dir frei, wie du deine Unterweisungen gestaltest und die Unterweisungsinhalte vermittelst. In der Praxis haben sich jedoch folgende Unterweisungsmethoden bewährt:

 

  • Lehrvortrag: Ein Experte vermittelt theoretisches Wissen über Gefährdungen und Sicherheitsmaßnahmen. Besonders geeignet für große Gruppen, aber wenig Interaktion möglich.
  • Lehrgespräch: Ein interaktiver Austausch, bei dem die Teilnehmenden durch Fragen aktiv und zum Nachdenken angeregt werden. Ideal für kleinere Gruppen.
  • Gruppenarbeit: Teams bearbeiten gemeinsam Aufgaben, was den Austausch fördert und zur Lösungsfindung beiträgt.
  • Diskussion: Bietet Raum für einen offenen Austausch von Ideen und Meinungen unter den Teilnehmern. Am besten für kleinere Gruppen geeignet.
  • Demonstration/Übung: Praktische Vorführungen durch den Ausbilder mit anschließender Übung durch die Teilnehmenden. Besonders wertvoll für das Erlernen spezifischer Fertigkeiten in kleineren Gruppen.
  • Online-Unterweisung: Elektronische Unterweisung per Online-Modul oder Software wie EASI Control ermöglicht flexibles Lernen unabhängig von Ort und Zeit, ideal für individuelles Lernen oder verteilte Teams.
Arbeiter bei der Unterweisung für eine Maschine

Eine praktische Unterweisung von Mitarbeitenden findet am besten 1:1 oder in Kleingruppen statt.

Unabhängig von der gewählten Unterweisungsmethode solltest du die passenden Unterweisungsmedien wählen. Videos, Handouts oder interaktive Tools können dir dabei helfen, die Inhalte anschaulich zu vermitteln und so die Aufmerksamkeit deiner Mitarbeitenden zu gewinnen. Achte außerdem darauf, dass deine Unterweisungen immer praxisnahe Inhalte bieten, die direkt auf die Tätigkeiten deiner Beschäftigten abgestimmt sind, um den Lerneffekt zu maximieren.

 

Muss eine Mitarbeiter-Unterweisung dokumentiert werden?

Ja, jede durchgeführte Unterweisung muss umfassend dokumentiert werden. Auf diese Weise kann der Arbeitgeber nachweisen, dass er seiner Unterweisungspflicht nachgekommen ist.

 

Die Unterweisungsdokumentation enthält Angaben über:

 

  • das Thema und die Inhalte der Unterweisung
  • Datum, Zeitpunkt und Dauer der Unterweisung
  • die Namen des Unterweisers und der Unterwiesenen

 

Die Dokumentation der Unterweisung muss außerdem von allen Teilnehmenden unterschrieben werden. Mit ihrer Unterschrift bestätigen diese, dass sie an der Unterweisung teilgenommen und die Inhalte verstanden haben.

Tipp: Bewahre die Unterweisungsdokumentation mindestens zwei Jahre lang auf. So kannst du im Falle von Betriebsprüfungen oder Arbeitsunfällen einen Nachweis über die Unterweisung erbringen und behältst außerdem den Überblick über die durchgeführten Unterweisungen.

Unterweisung auf der Baustelle: Das solltest du beachten

Arbeiten in der Höhe, Gefahrstoffe, leistungsstarke Maschinen und Schlechtwetter am Bau: Die Arbeit auf der Baustelle birgt zahlreiche Gefahren und Sicherheitsrisiken für alle Beteiligten. Aus diesem Grund sind regelmäßige und vor allem praxisnahe Arbeitssicherheitsunterweisungen auf der Baustelle unverzichtbar.

 

Die Inhalte der Unterweisungen auf Baustellen sollten individuell auf die jeweilige Baustelle und die dort herrschenden Arbeitsbedingungen und Sicherheitsrisiken zugeschnitten sein. Relevante Inhalte für die Unterweisung findest du in den Gefährdungsbeurteilungen, den Betriebshandbüchern oder den Betriebsanweisungen deines Unternehmens.

 

Damit die Unterweisung auf der Baustelle gelingt, haben wir fünf praxisnahe Tipps für dich zusammengestellt:

 

  1. Klare Kommunikation: Stelle sicher, dass du die Sicherheitsvorschriften, den Umgang mit Schutzausrüstung und die Notfallverfahren in einfacher und verständlicher Sprache erklärst. Regelmäßige Updates und Auffrischungskurse garantieren, dass dein Team immer auf dem neuesten Stand ist.
  2. Praktische Demonstrationen: Um deine Arbeitnehmenden umfassend über potenzielle Gefahren zu informieren und sie mit den Arbeitsmitteln, Werkzeugen und Maschinen vertraut zu machen sind neben theoretischen Unterweisungen auch praktische Vorführungen und Übungen unerlässlich. So kann das erworbene Wissen direkt angewendet und der Umgang mit den Arbeitsmitteln und Maschinen in einem sicheren Rahmen trainiert werden.
  3. Interaktivität: Integriere interaktive Elemente wie eine Fragerunde oder Diskussion und fordere aktiv Feedback zur Unterweisung. Dies ermöglicht es dir, auf Unklarheiten einzugehen und zukünftige Unterweisungen zu verbessern.
  4. Dokumentation: Führe eine Teilnehmerliste und dokumentiere, wer wann geschult wurde. Die Planung regelmäßiger Auffrischungskurse auf der Grundlage dieser Dokumentation hilft, den Wissensstand des Teams auf dem neuesten Stand zu halten.
  5. Anpassung an die Zielgruppe: Passe die Inhalte der Unterweisung an die Vorkenntnisse der Teilnehmenden an und berücksichtige sprachliche Barrieren. Dies stellt sicher, dass alle Teammitglieder die Informationen verstehen und anwenden können.

 

Unterweisungen durchführen leicht gemacht dank Software

Unterweisungen sind für die Arbeitssicherheit unerlässlich, aber oft mit erheblichem Aufwand und organisatorischen Hürden verbunden. Umfangreiche Vorbereitungen, viel Papierkram und das Herausreißen der Mitarbeitenden aus ihren Arbeitsprozessen sind nur einige Punkte, die den Prozess zusätzlich erschweren. Ein Glück, lässt sich das alles heutzutage viel einfacher lösen. Du fragst dich, wie? Mit digitalen Lösungen!

 

EASI Control ermöglicht eine einfache Organisation und Durchführung von Unterweisungen in digitaler Form. Die Software verfügt über eine Sammlung von Vorlagen zu allgemeinen und branchenspezifischen Sicherheitsthemen, welche die Vorbereitung für anstehende Unterweisungen erheblich erleichtern und Zeit einsparen. Mit der Smartphone-App können alle Mitarbeitenden ihre Unterweisungen individuell absolvieren.

 

Dank der cloudbasierten Plattform haben Verantwortliche jederzeit den Überblick über den Unterweisungsstatus ihres Teams, können nachvollziehen, wer die Schulungen bereits abgeschlossen hat und bei wem noch Handlungsbedarf besteht. Automatische Benachrichtigungen über anstehende Unterweisungen sorgen dafür, dass kein Termin und keine wichtige Schulung vergessen wird. EASI Control stellt somit eine moderne Antwort auf die Herausforderungen traditioneller Unterweisungsprozesse dar und bringt den Arbeitsschutz ins digitale Zeitalter.

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