Förderung der Digitalisierung im Handwerk – Wegweiser durch Förderprogramme

Du willst die Digitalisierung in deinem Bau- oder Handwerksbetrieb vorantreiben? Wir zeigen dir, welche Zuschüsse und Fördermittel dir zur Verfügung stehen. Mit unserem Guide findest du die passende Förderung für die Digitalisierung im Handwerk und erfährst, wie du diese beantragst.

Digitale Förderung Handwerk: Welche Fördermittel gibt es?

 

Es wird höchste Zeit, den Digitalisierungsturbo zu zünden. Doch für viele wirkt die Landschaft der verfügbaren Fördermittel, Zuschüsse und öffentlichen Förderprogramme wie ein undurchdringlicher Dschungel. Jedes Bundesland in Deutschland bietet eigene Prämien und Programme mit dem Ziel, die Digitalisierung in der Region voranzubringen.

 

Um Licht ins Dunkle zu bringen und die Digitalisierungshürden in der Baubranche zu überwinden, starten wir zunächst mit den Grundlagen. Die Förderung der Digitalisierung im Handwerk lässt sich in drei Hauptbereiche unterteilen:

 

  • Zuschüsse: Diese Fördermittel werden als einmalige Zahlungen gewährt und müssen nicht zurückgezahlt werden. Ihre Höhe variiert je nach Digitalisierungsprogramm und Betriebsgröße. Besonders für kleine und mittelständische Handwerksbetriebe sind Zuschüsse ideal, um die Investitionskosten für neue Technologien wie digitale Baustellenplanung, smarte Maschinen oder ERP-Systeme deutlich zu senken. Die meisten Förderprogramme setzen jedoch einen Maximalbetrag fest, weshalb oft ein Eigenanteil erforderlich ist.

 

  • Investitionskredite: Für größere Investitionen wie digitale Maschinensteuerung oder BIM-Software stehen Bauunternehmen spezielle Kredite mit attraktiven Konditionen zur Verfügung. Diese sind oft zu günstigen Zinssätzen erhältlich und können über einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren laufen. Besonders interessant sind Kredite mit Tilgungszuschüssen oder Risikoübernahmen.

 

  • Fachliche Unterstützung: Neben finanziellen Zuschüssen profitieren Bau- und Handwerksbetriebe außerdem von einem breiten Angebot an fachlicher Beratung und Weiterbildung. So bietet zum Beispiel der Bund im Rahmen der Initiative Mittelstand-Digital-Netzwerkumfassende Unterstützung in Form von Lern- und Demonstrationsfabriken sowie zahlreiche kostenfreie Informationsveranstaltungen.

Bundesweite Förderprogramme für Digitalisierung im Überblick

Die Digitalisierung von Bau- und Handwerksbetrieben wird durch unterschiedliche bundesweite Förderprogramme unterstützt. Vier der beliebtesten Zuschüsse für die Digitalisierung im Handwerk stellen wir dir im Folgenden genauer vor.

 

1. „go-inno“ (BMWK)

Das Förderprogramm „go-inno“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit weniger als 100 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von bis zu 20 Millionen Euro bei der Umsetzung von Produkt- und Verfahrensinnovationen.

 

Gefördert werden externe Beratungsleistungen durch autorisierte Beratungsunternehmen. Das Programm deckt bis zu 50 Prozent der Kosten, jedoch maximal 27.500 Euro. Für einen Beratertag werden bis zu 1.100 Euro zu 50 Prozent gefördert. Ein aufwändiges Antragsverfahren ist dabei nicht erforderlich. Der Innovationsgutschein kann direkt bei einem autorisierten Beratungsunternehmen eingelöst werden. Unternehmen tragen lediglich ihren Eigenanteil sowie die anfallende Umsatzsteuer.

 

Das Ziel des Programms ist es, KMU dabei zu unterstützen, technologische Entwicklungen und innovative Ansätze effizient in ihre Prozesse zu integrieren. Weitere Informationen findest du auf der Website des BMWK.

 

2. ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit

Der ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit unterstützt Unternehmen und Existenzgründer bei der Finanzierung von Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben. Gefördert werden Investitionen und Betriebsmittel, beispielsweise für die Entwicklung neuer Produkte, die Einführung digitaler Prozesse oder den Ausbau von IT-Sicherheitsmaßnahmen.

 

Die Kredithöhe liegt zwischen 25.000 Euro und 25 Millionen Euro pro Vorhaben. Für innovative Unternehmen sind bis zu 7,5 Millionen Euro pro Projekt möglich. Besonders günstige Zinssätze erhalten Antragsteller in strukturschwachen Regionen.

 

Der Kredit wird als Darlehen über die Hausbank beantragt und von der Kreditanstalt für den Wiederaufbau (KfW) abgewickelt. Eine Kombination mit anderen Förderprogrammen ist möglich, sofern Beihilfegrenzen eingehalten werden. Detaillierte Informationen zu dieser Förderung der Digitalisierung im Handwerk erhältst du auf der Website des BMWK oder bei der KfW.

 

3. INQA-Coaching

Das INQA-Coaching-Programm fördert KMU dabei, personalpolitische und arbeitsorganisatorische Herausforderungen im Zuge der digitalen Transformation zu meistern. Ziel ist es, Unternehmen zukunftsfähig und resilient aufzustellen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und Fachkräfte langfristig zu sichern.

 

Gefördert werden externe Beratungsleistungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten können übernommen werden. Voraussetzung ist, dass das Unternehmen seinen Sitz in Deutschland hat, einen Jahresumsatz von maximal 50 Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von bis zu 43 Millionen Euro vorweist und seit mindestens zwei Jahren besteht.

 

Das Programm wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) finanziert. Der Förderzeitraum läuft von 2023 bis 2027. Weitere Informationen und Beratungsstellen stehen auf der INQA-Website zur Verfügung.

 

4. Förderung von Unternehmensberatungen für KMU

Das Programm „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ unterstützt Kleinstunternehmen, KMU sowie Angehörige der Freien Berufe dabei, externen Rat zu wirtschaftlichen, finanziellen, personellen oder organisatorischen Fragen der Unternehmensführung in Anspruch zu nehmen. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit dieser Betriebe zu stärken.

 

Gefördert werden individuell konzeptionierte Beratungen, die als Einzelberatungen durchgeführt werden und eine maximale Dauer von fünf Tagen nicht überschreiten. Seminare, Workshops oder Beratungen mit anderen öffentlichen Zuschüssen sind ausgeschlossen. Bis zu fünf Beratungen pro Unternehmen können innerhalb der Laufzeit der Förderrichtlinie (bis 31. Dezember 2026) gefördert werden, jedoch höchstens zwei pro Jahr.

 

Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach dem Standort des Unternehmens:

 

  • Neue Bundesländer (ohne Berlin und Region Leipzig): bis zu 80 Prozent, maximal 2.800 Euro

 

  • Alte Bundesländer (einschließlich Berlin und Region Leipzig): bis zu 50 Prozent, maximal 1.750 Euro

 

Anträge werden über die Plattform des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt. Beratungen dürfen ausschließlich von beim BAFA registrierten Berater oder Beratungsunternehmen durchgeführt werden.

 

Förderung der Digitalisierung im Handwerk: Angebote der Bundesländer

Neben bundesweiten Zuschüssen für die Digitalisierung im Handwerk gibt es auch zahlreiche Angebote der Bundesländer, auf die du zurückgreifen kannst. Die Förderungen der Bundesländer laufen oft ähnlich ab: Du stellst deinen Antrag bei der zuständigen Landesbank oder einem Projektträger. Je nach Bundesland kann es ein paar Wochen bis zu drei Monate dauern, bis du eine Bewilligung erhältst.

Wichtig für deinen Antrag

Beschreibe nachvollziehbar, wie die geplante Investition dein Unternehmen voranbringt. Zeig auf, wie sie Prozesse wie die Organisation, Buchhaltung oder das Baustellenmanagement effizienter und transparenter macht. Auch Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit solltest du erwähnen.

Die Auszahlung der Fördermittel erfolgt in der Regel, nachdem du die „Verwendungsnachweisprüfung“ erfolgreich abgeschlossen hast. Falls du unsicher bist, helfen die zuständigen Stellen bei der Antragstellung. In der folgenden Tabelle findest du einige der bekanntesten Förderungen für die Digitalisierung im Handwerk der Bundesländer.

BundeslandTitel der FörderungThemen der FörderungHöhe der Förderung
Baden-Württemberg Digitalisierungsprämie Plus (Zuschussvariante & Darlehensvariante)Digitalisierung, Produkte, Dienstleistungen, IT-SicherheitZuschussvariante: 1.500-3.000 EUR
Darlehensvariante: 600-4.000 EUR je Investitionsvorhaben
BayernDigitalbonus BayernProdukte, Prozesse, Dienstleistungen, IT-SicherheitDigitalbonus Standard: Zuschuss bis zu 7.500 EUR
Digitalbonus Plus: Zuschuss bis 30.000 EUR für Maßnahmen mit besonderem Innovationsgehalt
BerlinPro FIT – ProjektfinanzierungTechnologische Innovationsvorhaben, FuE-ProjekteZuschüsse bis zu 400.000 EUR, Darlehen bis zu 1 Mio. EUR, bis zu 80 % der projektbezogenen Ausgaben
BrandenburgBrandenburgischer Innovationsgutschein (BIG) Digitalisierungsmaßnahmen5.000 EUR, 100 % Vollfinanzierung – kleiner BIG-Transfer
15.000 EUR, 50 % Teilfinanzierung – großer BIG-Transfer

50.000 – 500.000 EUR, 50 % Anteilfinanzierung BIG-Digital
BremenBeratungsförderungsprogramm zu Digitalisierung und Arbeit 4.0Beratungsleistungen durch Digitalisierungsberatermax. 5.000 EUR, max. 50 % der Gesamtinvestition
HessenFörderung der DigitalisierungsberatungDigitalisierung von Geschäftsmodellen, Prozessen, Marketing und IT-SicherheitZuschuss bis 400 EUR je Tagewerk, max. 50 % der Beratungskosten
Mecklenburg-Vorpommern Digitalisierungsförderung Mittelstand Mecklenburg-VorpommernDigitalisierungsmaßnahmen in Produktion, Handwerk und TourismusZuschuss bis zu 50 % der förderfähigen Ausgaben, max. 50.000 EUR je Vorhaben, Mindestinvestition: 30.000 EUR
NiedersachsenDigitalbonus.Niedersachsen-innovativDigitalisierung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen und IT-SicherheitZuschuss bis zu 35 % (kleine Unternehmen) bzw. 20 % (mittlere Unternehmen), mind. 3.000 EUR, max. 50.000 EUR
Nordrhein-Westfalen MID-DigitalisierungDigitale Produkte und Dienstleistungen, Digitale Prozessebis zu 15.000 EUR
Rheinland-PfalzBITT-TechnologieberatungTechnologieorientierte Beratungen, Qualitäts- und Innovationsmanagement, Einführung von IT-SystemenZuschuss bis zu 50 % der Beratungskosten, max. 400 EUR pro Tagewerk
Saarland DigitalInvest KMUDigitalisierung von Geschäftsmodellen, Prozessen und WeiterbildungBasis-Förderung: bis zu 12.500 EUR (30 % für mittlere, 50 % für kleine Unternehmen)
Plus-Förderung: bis zu 20.000 EUR
bis zu 30% bei mittleren Unternehmen

max. 12.500 EUR, Gesamtinvestition zwischen 3.000 EUR und 200.000 EUR
SachsenDigitalisierungsdarlehen (Digi-D)Digitalisierungsvorhaben, Hardware, Software, Schulungen mit direktem ProjektbezugDarlehen von 30.000 EUR bis 250.000 EUR, zinsgünstig ab 1,5 % p.a., bis zu 100 % der zuwendungsfähigen Ausgaben
Sachsen-AnhaltIB-DigitalisierungsdarlehenFinanzierung von Digitalisierungsvorhaben, Personalkosten, Projektausgaben, FremdleistungenDarlehen ab 10.000 EUR bis max. 1,5 Mio. EUR, Laufzeit bis zu 15 Jahre, davon bis zu 2 Jahre tilgungsfrei
Schleswig-HolsteinFörderung niedrigschwelliger innovativer Digitalisierungsmaßnahmen (DKU)Digitalisierung von Geschäftsmodellen, Prozessen, IT-Sicherheit; Einführung von Hard- und SoftwareJe nach Modul bis zu 40 % der förderfähigen Ausgaben, Zuschuss zwischen 2.500 EUR und 200.000 EUR
ThüringenDigitalbonus ThüringenDigitalisierung, Automatisierung, Informations- und Datensicherheitslösungen50 % der Gesamtinvestition, max. 15.000 EUR (Gesamtinvestitionssumme 5.000 bis 150.000 EUR)

Wer hat Anspruch auf einen Zuschuss für die Digitalisierung im Handwerk?

Ob dein Handwerksbetrieb Anspruch auf einen Zuschuss hat, hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Unternehmensgröße. Die Förderprogramme richten sich in der Regel an KMU:

 

  • Kleine Unternehmen: Weniger als 50 Mitarbeitende und ein Jahresumsatz von unter 10 Millionen Euro.

 

  • Mittlere Unternehmen: Zwischen 50 und 250 Mitarbeitende sowie ein Jahresumsatz zwischen 10 und 50 Millionen Euro.

 

Bauunternehmen haben aktuell besonders gute Chancen, von den Fördermitteln zu profitieren. Viele Programme wurden nochmals aufgestockt, um KMU bei der Digitalisierung zu unterstützen. Besonders attraktiv: Viele der ausgeschriebenen Zuschüsse für die Digitalisierung im Handwerk müssen nicht zurückgezahlt werden.

 

Was wird gefördert?

Was genau gefördert wird, hängt vom jeweiligen Förderprogramm und der Größe deines Unternehmens ab. Jedes Programm legt eigene Schwerpunkte fest, die sich meist an den spezifischen Bedürfnissen von KMU orientieren.

 

Häufig geförderte Maßnahmen sind unter anderem:

 

  • Externe Beratungsleistungen: Unterstützung durch Experten, die dein Unternehmen bei der Planung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten begleiten.

 

 

 

  • IT-Sicherheit: Maßnahmen wie die Implementierung von Verschlüsselungstechnologien, Firewalls oder sicheren Cloud-Lösungen.

 

  • Qualifizierungsmaßnahmen: Schulungen für dich und deine Mitarbeitenden, um sicher mit neuen Technologien umzugehen.

 

Die Förderprogramme sind darauf ausgelegt, dein Unternehmen fit für die digitale Zukunft zu machen. Informiere dich vorab genau über die Anforderungen des jeweiligen Programms, um sicherzugehen, dass deine geplanten Maßnahmen förderfähig sind.

Tipp

Auch unsere Software-Lösungen für Zeiterfassung, effiziente Baudokumentation und vieles mehr zählen zu den Maßnahmen, für die du Fördermittel beantragen kannst.

 

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Wie erhalte ich Fördermittel für die Digitalisierung meines Bauunternehmens?

Um Fördermittel für Digitalisierungsmaßnahmen in deinem Bauunternehmen zu erhalten, musst du einen Antrag beim zuständigen Förderer einreichen. Wichtig ist, dass du dies vor Beginn der Digitalisierungsmaßnahmen machst, da Förderungen meist nur für zukünftige Projekte bewilligt werden.

 

Die Antragstellung erfolgt in den meisten Fällen online. Die zuständigen Projektträger oder Landesbanken bieten dafür spezielle Plattformen an, über die du deine Unterlagen einreichen kannst. Die Bearbeitungszeit bis zur Bewilligung der Zuschüsse für die Digitalisierung im Handwerk variiert je nach Förderprogramm und Bundesland. In der Regel dauert es wenige Wochen bis einige Monate, bis du eine Rückmeldung erhältst.

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Kann ich mehrere Förderprogramme für Digitalisierung kombinieren?

In den meisten Fällen ist es nicht möglich, mehrere Förderprogramme gleichzeitig für ein und dasselbe Digitalisierungsprojekt zu nutzen. Viele Programme schließen eine Kombination ausdrücklich aus, um sogenannte Doppelförderungen zu vermeiden.

 

Es gibt jedoch Ausnahmen, bei denen bestimmte Förderungen für die Digitalisierung im Handwerk kombiniert werden können, solange sie sich ergänzen und nicht dieselben Kostenpunkte abdecken. Ein weiterer wichtiger Punkt: Der Eigenanteil, den du als Unternehmen neben den Zuschüssen selbst tragen musst, kann oft durch ein Kredit- oder Beteiligungsprogramm finanziert werden. Wichtig ist in jedem Fall, dass du die Förderrichtlinien der jeweiligen Programme genau prüfst!

 

So findest du die passende Digitalisierungsförderung für dein Bauunternehmen

Die Digitalisierung bietet deinem Bauunternehmen enorme Chancen, Prozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit den richtigen Förderprogrammen kannst du diese Investitionen finanziell abfedern und gezielt vorantreiben. Entscheidend ist, dass du die Anforderungen der Programme kennst, deine Projekte gut planst und frühzeitig die passenden Anträge stellst, denn Digitalisierung ist ein Marathon, kein Sprint.

 

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