Die Baubranche in Österreich steht vor einer bedeutenden Veränderung. Durch eine aktuelle Entscheidung des Obersten Gerichtshofs (OGH) müssen Bauunternehmen und Auftraggeber ihre Dokumentationspflichten auf den Prüfstand stellen. Die zentrale Frage lautet: Wie detailliert müssen Bauablaufstörungen dokumentiert werden, um im Falle von Mehrkostenforderungen erfolgreich vor Gericht zu argumentieren?
Die Antwort ist eindeutig: Eine präzise und detaillierte Dokumentation ist zwingend erforderlich. Pauschale Berechnungen oder nachträgliche Sachverständigengutachten reichen nicht mehr aus. Die OGH-Entscheidung setzt neue Maßstäbe und sorgt für eine Verschärfung der Nachweispflichten.
Neues Whitepaper klärt alle offenen Fragen zur Dokumentationspflicht in Österreich
In unserem neuen Whitepaper „Dokumentationspflicht auf Österreichs Baustellen wird strenger – das ist jetzt zu beachten“ beleuchten wir die Auswirkungen dieser Entscheidung auf die Baupraxis und zeigen, wie Bauunternehmen und Auftraggeber ihre internen Prozesse anpassen können, um im Streitfall belastbare Beweise vorlegen zu können.
„Die Digitalisierung der Baustellendokumentation ist nicht nur eine vorübergehende Entwicklung, sondern wird langfristig die Norm im Bauwesen sein.“, sagt Baurechtsexperte Lukas Andrieu (Partner von Scherbaum Seebacher Rechtsanwälte GmbH).
Das findest du im Whitepaper:
- Die steigende Bedeutung der Baustellendokumentation aus rechtlicher Sicht
- Die Details der OGH-Entscheidung und ihre Auswirkungen auf die Baupraxis
- Die Bedeutung einer systematischen Baustellendokumentation für den Erfolg von Bauunternehmen
- Die Rolle von Baumanagement-Software bei der effizienten Dokumentation
Lade dir unser Whitepaper jetzt herunter und erfahre, wie du deine Baustellendokumentation auf den neuesten Stand bringen kannst. Wir bieten Ihnen eine umfassende Übersicht über die aktuellen Anforderungen und zeigen, wie du deine Dokumentationsprozesse optimieren kannst, um im Streitfall erfolgreich zu sein.
